Burger und Ballsport sind so zwei Dinge, die irgendwie gut zusammen passen. Gut, jetzt ist Fußball & Co. nicht so wirklich unser Steckenpferd … aber Burger die mögen wir. Nun hatten wir die schöne Gelegenheit, Sport und Burger zu verbinden, ohne uns mit den neuesten Transfers oder Tabellenplätzen zu beschäftigen.
Auf der Blogger@Work Konferenz in Hamburg konnten wir zwei der Köpfe hinter Eat the Ball kennenlernen.
Die Geschichte hinter dem Brot in Form beliebter Sportgeräte, hat uns absolut fansziniert. Denn durch die Idee, das Brot in diese spezielle Form zu bringen und möglichst nachhaltig mit heimischen Bestandteilen zu arbeiten, haben die Österreicher mal eben ein eigenes Verfahren des Backens entwickelt und Dank pro.ferment.iced behält es alle Inhaltsstoffe der natürlichen Zutaten. Aber dazu gibt es am Ende des Rezeptes noch einige Infos und ein kleines Goodie für euch.
Das Brot in Form eines Eishockeypucks bietet sich geradezu an, als Burgerbun verwendet zu werden.
Bei einem Brot mit hochwertigen Zutaten muss natürlich auch ein hochwertiges Fleisch her und so entstand unsere Idee eines Flanksteak-Burgers.
Dieses leckere Brot hat im letzten Jahr den Eat Healthy Award gewonnen und das nicht ohne Grund.
“Das gentechnikfreie Mehl liefert die Mühle Haberfellner aus Grieskirchen, unsere Butter die Molkerei Berglandmilch, unser Wasser aus einer natürlichen Quelle wird schonend aufbereitet“, berichtet Fouad B. Lilabadi, Head of Marketing von Eat the Ball.
Die Brote werden zudem tiefgefroren versendet und wollen so auch einen Beitrag zum Verringern des Brotabfalls leisten, denn so kann man das Brot immer nach Bedarf portionieren.
Diese Woche bekommt ihr die “Brotbälle” auch in Deutschland bei HIT, somit habt ihr also die besten Voraussetzungen, unseren Burger nachzubauen.
Für alle, die keinen HIT in der Nähe haben, besteht natürlich auch die Möglichkeit, das Ganze online zu bestellen und mit dem Code JUNGS17 sogar versandkostenfrei. Der Gutscheincode ist bis Ende Juli gültig und hier geht’s zum Online-Shop.
Also wenn ihr die Buns mal nicht selber backen möchtet, dann habt ihr hier eine nachhaltige, leckere Alternative.
Die Konsistenz ist perfekt und vor allem wird die Unterseite nicht matschig von Sauce und Fleischsaft, dafür ganz klar den Daumen nach oben.
Wir hoffen, der Burger gefällt euch. Erzählt doch mal wie euer Lieblingsburger aufgebaut ist?
Backt ihr die Buns selber oder auf was greift ihr dann zurück?
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