Falls ihr euch fragt, warum wir momentan ständig mit einer Form von 30×38 cm backen … das ist ganz einfach. Wir haben mehrere Backbleche und 2 davon sind zusammenschiebbare 😉
In unseren Side-by-Side Kühlschrank passen die Bleche genau dann auf eine Schiene, wenn sie zu dieser Größe zusammen geschoben sind. So können wir solche Dinge schon oft 1 oder 2 Tage (je nachdem, was) vorbereiten und mit Folie verschlossen, aufbewahren 😉
Ihr startet natürlich mit dem Shortbread. Und das ist auch in wenigen Minuten im Ofen. Daher stellt euren Ofen schonmal auf 175°C Ober-/Unterhitze.
Mischt das Mehl mit dem Puderzucker ordentlich durch, gebt die Butterwürfel dazu und knetet von Hand alles so lange (relativ kurz), bis die Zutaten zu einem Teig verbunden sind.
Verteilt 2/3 des Teiges auf dem mit Backpapier ausgelegten Backblech und drück es gleichmäßig fest.
Backt das Shortbread für 20 Minuten.
Für das Karamell erhitzt ihr das Wasser in einem Topf und gebt den Zucker dazu. Lasst ihn sich vollständig bei mittlerer Hitze auflösen. Bei hoher Hitze lasst ihr ihn für 3-6 Minuten goldbraun karamellisieren. Rührt immer weiter, dass sich alle Kristalle, die sich bilden können, wieder auflösen und fügt dann die Apfelschreiben hinzu. Auch jetzt solltet ihr rühren. Aus den Äpfeln wird Flüssigkeit austreten, die den Karamell etwas flüssiger macht. Aber sobald er wieder fester geworden ist, verrührt ihr die Sahne/Crème Double Mischung darunter, dann die Butter und das Salz. Das Karamell sollte solange gekocht werden, bis es glänzend und geschmeidig aussieht.
Nun sollte das Shortbread fertig sein und ihr verteilt das Apfel-Karamell gleichmäßig auf der ganzen Fläche.
Die restliche Teigmasse kommt nun als Streusel darüber.
Backt das Blech nun nocheinmal für 15 Minuten bei gleicher Hitze und lasst es danach abkühlen.
Das Shortbread schmeckt mega lecker, wenn ihr es noch leicht warm serviert, aber es ist auch super, wenn ihr es 1 Tag im Kühlschrank ziehen lasst und in Würfeln oder Bars geschnitten auf eine Party mitnehmt 😉
Und jetzt schnell los zum Vorratsschrank, um alle Zutaten zusammen zu suchen und eurem Sonntags Shortbread steht nichts mehr im Weg 😉
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