Momentan sieht man überall wunderbar leckere, bunte und saftige Beeren! Eine Schüssel voll leckerer Johannisbeeren von Torstens Mama war der Grund für das kleine Revival eines absoluten Kuchenlieblings von uns, den wir aber schon viel zu lange nicht mehr zubereitet haben – einen Pie! Da das gute Stück picke packe voll mit Beeren aller Art ist, heißt es bei uns Berry Pie.
Deckel drauf!
Vor 2-3 Jahren waren wir ganz besessen von diesem Kuchenchamäleon. Ein Pie lässt sich so einfach variieren, jede Art Obst, auch mal herzhaft, oder wie wäre es mit einer Cremé unter dem Teigdeckel?
Letztlich ist es ein Mürbeteig, der als Deckel auf den Kuchen gelegt wird. Oder wie in unserem Fall auch als Boden genutzt wird. Aber eins ist mal sicher; auch wenn der Teig “nur” aus Butter, Zucker und Mehl besteht, gibt es gefühlt eine Millionen Rezepte und Zubereitungsarten für den Pie-Teig.
Denn schnell merkt man, dass es Pies in fast jedem Land in irgendeiner Form gibt.
Unser gedeckter Apfelkuchen ist letztlich nichts anderes. Aber wo findet man das perfekte Rezept?
Die Frage ist eher – wie mag ich den Teig am liebsten?
Wie muss ein Pie sein? Weich und knusprig … gleichzeitig!
Wir lieben unsere Pies noch angenehm weich, damit man sie auch gut mit einer Gabel essen kann, aber trotzdem leicht knusprig. Aber nicht labberig … knusprig wie ein Keks soll er aber auch nicht sein!! Also haben wir länger an dem, für uns, perfekten Rezept getüftelt.
Den Teig könnt ihr dann auch problemlos einfrieren und so ist bei Obstüberschuss, ganz easy ein Kuchen zubereitet!
Klassisch wird ein Pie noch warm serviert, aber wir finden ihn auch unglaublich erfrischend, wenn er direkt aus dem Kühlschrank kommt. Aber auch eine große Kugel Eis dazu, kann einen Pie auch zum Sommerhit machen.
Nun aber zum Rezept für unseren persönlichen Lieblings-Pie.
Eure Jungs
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