Heute haben wir für euch ein Rezept aus Österreich mitgebracht, das wir unbedingt selber einmal umsetzen wollten. Wir haben es dort als Dessert gegessen. Aber wer auch bei einem süßen Hauptgang nicht nein sagen kann, der kommt bei unseren Mozartknödeln voll auf seine Kosten.
Was sind Mozartknödel?
Genau das haben wir uns auch gedacht, als wir sie auf der Speisekarte in unserem Restaurant gefunden hatten. Klar kennt jeder die gleichnamigen Kugeln. Aber Knödel mit diesem Namen? Das wäre doch wirklich viel zu einfach. Hinter Mozartknödeln muss doch noch etwas anderes stecken ..! Ja, was sollen wir lange darum herum reden?! Genau so einfach ist es, wie wir uns das gedacht hatten. Mozartknödel sind nichts anderes, als die Kugel in einem Knödelteig versteckt und darin gegart. Und da sich in dieser kleinen Schokokugel eines unserer Lieblingssüßigkeiten befindet, haben wir gleich einmal zugeschlagen und sie ausprobiert.
Eine große Füllung aus ganz viel Nougat, etwas Pistazie, Marzipan und eine leckere Schokolade. Wer kann da widerstehen? Wir beide auf jeden Fall nicht! Daher wollte ich sofort wissen, wie der Teig zubereitet wird und habe mir ein paar Handgriffe in der Küche abgeschaut, um unsere Mozartknödel zu Hause nachzumachen.
Wir haben ja auch schon mal Zwetschgenknödel, nach einem Rezept, das Oma Lore aus Österreich mitgebracht hat, zubereitet. Aber trotzdem hatten wir die Idee, die ganze Sache mal anders anzugehen. Ausserdem unterscheidet sich der Teig, da die Zwetschgenknödel aus Kartoffelteig gemacht sind.
Dampfgaren oder Kochen?
Sofort nachdem wir wieder zu Hause waren, konnten wir uns nicht zurückhalten und haben sofort los gelegt. Der Teig ist wirklich super schnell gemacht – und die Füllung? Naja – ein viel schneller zu machendes Dessert gibt es kaum ..!
Und nicht nur schnell, sondern auch platzsparend. Wir haben uns liebe Freunde eingeladen uns wollten Sie mit einem 3-Gänge-Menü verwöhnen. Das ist in den meisten Küchen auch immer ein logistisches Thema und so eben auch bei uns. Daher kam uns ein Gedanke, den wir schon seit einigen Monaten immer wieder haben. Warum nicht unseren Kombidampfgarer DGC 6860 XL die Arbeit machen zu lassen?! Nachdem wir euch ja nun schon seit Längerem von unserem guten Stück vorschwärmen, möchten wir euch heute einmal, den für uns im Alltag gravierendsten Vorteil zeigen.
Ein Kombidampfgarer hält euch das Kochfeld frei, spart damit Platz und erledigt alles ganz von selbst. Wir haben seit Ewigkeiten keinen Reis mehr im Topf gekocht, Spargel wandert bei uns ausschließlich in den Dampfgarer – ach eigentlich fast jedes Gemüse. Daher kommt uns ganz oft der Gedanke, ob wir eine Zutat oder ein Gericht, das grundsätzlich in kochendem Wasser in einem Topf gekocht wird, nicht eben einfach dampfgaren können.
Genau so haben wir auch unsere Mozartknödel zubereitet. Die Kugeln einfach auf das gelochte PerfectClean-Backblech gegeben und ab damit in den Kombidampfgarer! Kein Rühren, nacheinander reingeben und rausfischen – ganz easy alle Knödel in einem Arbeitsschritt.
Wir wissen nicht, wie es euch geht, aber jeder Küchenhelfer, den wir uns anschaffen, soll entweder eine Arbeit besser erledigen und/oder uns Zeit sparen. Am Ende könnten wir alles von Hand kneten und am Besten noch auf offener Flamme garen – zum Glück müssen wir das nicht mehr und unser Kombidampfgarer ist für uns einfach der perfekte Küchenhelfer, den wir nicht mehr missen möchten!
Welcher Küchenhelfer ist bei euch nicht mehr aus der Küche wegzudenken? Oder bei welchem Arbeitsschritt wünscht ihr euch eigentlich schon lange ein wenig Unterstützung? Wir sind gespannt.
Eure Jungs
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