Weiter geht‘s in unserer diesjährigen Pralinenmanufaktur. Die kleinen Sünden sind einfach so wandelbar und wir können uns so richtig austoben. Unsere heutige Lebkuchenpralinen kommen so richtig weihnachtlich daher.
Warum überhaupt Lebkuchenpralinen?
Wir hatten noch eine gute Portion Lebkuchen im Haus, den wir niemals alleine hätten essen können. Da kam Torsten der Einfall; na ja, eigentlich würde Torsten momentan am Liebsten alles zu Pralinen verarbeiten. Der Gedanke war da und so sind wir auch direkt zur Tat übergegangen.
Das schöne an Pralinen ist, dass wir in der Regel alles zur Herstellung im Haus haben und man so auch mal ganz spontan kreativ werden kann. Der Rotwein vom Vorabend stand nämlich auch noch in der Küche und sollte auch seine finale Verwendung finden.
Die Lebkuchenpralinen erinnern uns ein wenig an Rotweinkuchen und das ist schließlich einer unserer Lieblingskuchen. Generell sind die kleinen Leckereien einfach super schnell und einfach zubereitet und außerdem die perfekte Verarbeitung von Lebkuchen, vor allem für die Überreste nach Weihnachten.
Die kleine Sünde für zwischendurch
Wir gönnen uns gerne mal hier und da eine Praline als kleine Sünde für zwischendurch, aber mit einer Schleife darum auch immer ein wundervolles Geschenk. Macht ihr auch gerne Geschenke aus der Küche? Gerade in der Winterzeit sind solche Lebkuchenpralinen genau das Richtige dafür. Wir finden das immer wieder super und es kommt auch immer super an. Irgendwie ist es persönlicher und auch individueller.
Was sind eure Kreationen, die ihr immer wieder gerne an eure Liebsten verschenkt?
Eure Jungs
PS: Hier übrigens noch Pralinen, die wir auch schon zubereitet haben.
Schreibe einen Kommentar